About Narration (1975) würdigt den Essayfilm (deutscher Titel: Erzählen) von Ingemo Engström und Harun Farocki. Der Band erscheint im Tandem mit der Übersetzung des Textes über die Dezembristen von Larissa Reissner, der vor kurzem ebenfalls von der Rab Rab Press verlegt wurde.
Ein Heft zur kuratorischen und filmischen Arbeit Laura Mulveys und Peter Wollens.
Mit dem Band "Bottroper Protokolle" (Suhrkamp 1968) [...] prägte die Fernsehregisseurin und promovierte Schriftstellerin, engagierte Feministin und Kommunistin Erika Runge (1939–2023) den Begriff und die Praxis der Dokumentarliteratur. [...]
„Wir versuchten, über diese Störung hinwegzukommen, indem wir die Wahrnehmung von rassistischen Strukturen zu unterdrücken lernten. Dadurch wurde auch die Entwicklung einer Gemeinsamkeit, eines Austausches über die Erfahrung von Rassismus erschwert. [...] "
„Der Ausgangspunkt dieses Films ist das Verhältnis zwischen Europas Wohlstand und Afrikas Armut; Europas Zerstörung von Gesellschaften und Kulturen, und gleichzeitiger Einsatz von Christentum und Rassentheorien als Rechtfertigung einer gewaltigen Ausbeutung der Kolonialisierten.“ (SN)
"Es geht um vier Frauen, mindestens. Eine davon fiktiv, alle anderen von dieser Fiktion infiziert."
Frisch aus der Druckerei: Harun Farockis Texte aus den Jahren 2001 bis 2014, gleichzeitig: Band 6 der Schriftenausgabe.
Das Heft widmet sich Harun Farockis einziger Regiearbeit für das Theater.
Eine Kooperation mit der Berliner Gazette.
Ein Einblick in die Recherche hinter Farockis Installation Vergleich über ein Drittes (2007) und deren Kinofassung Zum Vergleich (2009)
Das erste HaFI-Buch in Zusammenarbeit mit dem Wiener Verlag Synema.
Der gerade erschienene Band 5 versammelt alle in den Jahren 1986–2000 veröffentlichten Texte und bietet Einblicke in einige bahnbrechende filmische und installative Arbeiten Farockis aus dieser Zeit.
In HaFI 014 reflektiert die Künstlerin Elske Rosenfeld ihre Lektüre der Archivmaterialien zu Farockis unrealisiert gebliebenem Film "Hard Selling" (1991) mit einem eigenen Text/Bild-Essay.
Wilkommen sind Beiträge von Einzelpersonen oder Gruppen, sowohl von innerhalb als auch außerhalb der akademischen Welt, insbesondere von Aktivist*innen, Künstler*innen, Filmemacher*innen, Politiker*innen und Forscher*innen.
Verlängerte Einreichungsfrist: 15. Februar 2021
Publikationen des HaFI in koreanischer und türkischer Sprache
16.11.2020 — Projekte / Publikation Ein Heft zur Entstehungsgeschichte von BILDER DER WELT UND INSCHRIFT DES KRIEGES (1988).
Veröffentlichung in Kürze und bereits bei Motto Books bestellbar.
Wie können, wie sollen diese Bilder betrachtet werden? Und wie verunsichern sie den zeitgenössischen Blick?
Ein Dossier mit Dokumenten und Bildern zum “Gefängnisbilder”-Komplex aus dem HaFI-Archiv, zusammengestellt vom HaFI.
Die Ausgabe #109 Navigation Beyond Vision II des e-flux journal ist jetzt online:
Eine kleine Auswahl von Texten der außergewöhnlichen Filmkritikerin und Übersetzerin Frieda Grafe; dazu eine Laudatio von Harun Farocki.
Das Heft ist dem WDR-Redakteur Werner Dütsch (1939-2018) gewidmet, der zahlreiche Filme von Harun Farocki produzierte.
Jetzt erschienen: Harun Farockis Texte von 1976 bis 1985, Band 4 der Schriftenausgabe.
Die aktuelle Ausgabe Nr. 101 über„Navigation Beyond Vision“ ist jetzt online.
1977 machen sich Ingemo Engström und Gerhard Theuring auf eine Reise durch Frankreich. Sie folgen der Fluchtbewegung der deutschen Emigration in Frankreich 1940/41.
Jetzt erschienen: Harun Farockis Texte von 1964 bis 1975, Band 3 der Schriftenausgabe.
Godard reist nicht mehr in ferne Länder, seine Kamera darf nicht einmal mehr viel mit dem Auto herumfahren.
Jetzt als PDF online verfügbar.
Mit gut 33 Jahren Verspätung erscheint nun das letzte unveröffentlichte Heft Filmkritik Nr. 335–336, Nov.-Dez. 1984. Diese Ausgabe ist dem Filmemacher Emile de Antonio gewidmet.
Eine Wiederveröffentlichung der Jahresinhaltsverzeichnisse 1975 bis 1983. Das Inhaltsverzeichnis 1984 wurde für dieses Heft erstellt.
Im Druck: Eine Neuausgabe von Kaja Silvermans und Harun Farockis "Von Godard sprechen", Band 2 der Schriftenausgabe.
Jetzt erschienen: Harun Farockis "Fragment einer Autobiographie", Auftakt einer mehrbändigen Schriftenausgabe.
Von "A wie Adorno" bis "Z wie Zidane" – ein ABC zum Essayfilm sowie ein kurzer wiederveröffentlichter Text Farockis von 1987.
Eine Auswahl von Materialien zu "Etwas wird sichtbar", die durch einen Kommentar des HaFI eingeleitet werden.
Der Dokumentarfilmer Gerhard Benedikt Friedl beschreibt die Methode von Helmut Färbers Filmseminaren.
Briefe zwischen Harun Farocki, Peter Weiss und dem WDR: Ein Einblick in die die Produktionsgeschichte von "Zur Ansicht: Peter Weiss".
Ein Aufruf Farockis von 1975/76, ein Kommentar von Tom Holert, Doreen Mende und Volker Pantenburg sowie ein Brief von Peter Nestler.
Erstes Sichtbarwerden des Harun Farocki Instituts bei der Berlinale 2016. Ein Graffiti von Harun Farocki.
Material zur Untersuchung der Gegenwart, zukünftig der Vergangenheit. Ein Eindruck aus dem Archiv des Farocki Instituts.