Die Präsentationen während des Rundgangs an der HGB Leipzig in Form von Performances, Vorträgen, Videos und Installationen bilden den Abschluss einer einjährigen Kooperation der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig mit dem Harun Farocki Institut.
"Das koloniale Missverständnis" wirft die Frage auf, wie eine Beschwerde eingereicht wird, wie eine Anklage vorgebracht wird, wie die Erinnerung an den deutschen Kolonialismus verdrängt wird und wie sie in den heutigen Institutionen ihre administrative Fortsetzung findet.
Ein Essay-Text von Daniel Eisenberg aus dem Jahr 1992. In gekürzter Fassung erneut veröffentlicht in „HaFI 022: About Ingo Kratisch. A Logic of Images. A Logic of Things“ (Hrsg. Daniel Eisenberg, Clio Nicastro, Ellen Rothenberg) in Kürze erhältlich!
31.01.2025 — Rosa Mercedes / 07HaFI 022: Über Ingo Kratisch. Eine Logik der Bilder. Eine Logik der Dinge (Hrsg. Daniel Eisenberg, Clio Nicastro, Ellen Rothenberg) bald erhältlich!
27.01.2025 — Rosa Mercedes / 07Bewebungsfrist: 15. März 2025
23.01.2025 — 2025 Das Interview wurde erstmals am 24. August 2015 auf Deutsch auf der Website von Texte zur Kunst veröffentlicht.
Ein Workshop zur Rolle der Arbeit für Künstliche Intelligenz, ihren konkreten Bedingungen und (urheber)rechtlichen Folgen.
Ruft doch mal an, oder schreibt mir Eure Tel Nr.
21.01.2025 — Archiv / Schaufenster About Narration (1975) würdigt den Essayfilm (deutscher Titel: Erzählen) von Ingemo Engström und Harun Farocki. Der Band erscheint im Tandem mit der Übersetzung des Textes über die Dezembristen von Larissa Reissner, der vor kurzem ebenfalls von der Rab Rab Press verlegt wurde.
"Krupp ist noch präsent, aber wo ist Larissa Reissner?"
31.12.2024 — Archiv / Schaufenster Im Austausch mit dem transversalen Seminar „Rehearsing the (extra-)jurisdiction of images“ an der HEAD Genève / HES-SO.
"Dem müsste man einfach sagen: Du kannst so hier den Auftritt nicht machen, mit deinem selbstgebastelten Bretterding."
30.11.2024 — Archiv / Schaufenster Marzianos neues Filmprojekt steht in Verbindung zu unserem Forschungsprojekt „Terms and Conditions. Die Rechtsform der Bilder“ [...].
Die HaFI Residency Stipendiatin Anna Marziano spricht über ihre filmische Praxis und ihr aktuelles Filmprojekt "Schiuma di mondi".
»Alles, was man aus der Geschichte hätte lernen können, das hätte man am ersten Weltkrieg schon lernen können.«
30.10.2024 — Archiv / Schaufenster Im Rahmen der Tagung „As We May See: Tracking and Tracing the Image after Farocki“ (30.10. – 1.11.2024).
Eine Kooperation mit dem HaFI
11.10.2024 — Projekte / Veranstaltung Ein zweiteiliges Filmprogramm im Rahmen unseres Forschungsprojekts "Terms and Conditions: Die Rechtsform der Bilder".
Der zweiten Teil widmet sich der Kontinuität von Kolonialität und (neo)kolonialem Rechtsgeschehen.
Die Jubelfeiern finden auf einem Scherbenhaufen statt.
30.09.2024 — Archiv / Schaufenster Ein zweiteiliges Filmprogramm im Rahmen unseres Forschungsprojekts "Terms and Conditions: Die Rechtsform der Bilder".
Der erste Teil widmet sich feministischen Filmpraxen und dem rechtlichen Rahmen bewegter Bilder.
Die Filmemacherin Anna Marziano ist Gast der Harun Farocki Residency, realisiert im Rahmen des Forschungsprojekts „Terms and Conditions“. Eine Weiterführung der Zusammenarbeit mit dem Kultur Ensemble Palermo.
Sonnabend 23 Uhr. Ein Mann greift zum Mikrophon und verdirbt es mit wenigen Worten mit der Arbeiterklasse.
31.08.2024 — Archiv / Schaufenster "Erarbeitet werden soll eine Theorie der juridischen Praxis; und grundsätzlicher noch: juridisch erfasst werden soll die ganze im Recht erhaltene Philosophie, die das Recht nicht denken kann, von der es aber beherrscht wird" (Farocki und Zischler über BERNARD EDELMAN)
von NATASCIA TOSEL
27.08.2024 — Rosa Mercedes / 08 Wie können filmische Praktiken es uns ermöglichen, die Wunden der ökologischen und sozialen Ungerechtigkeit in den Räumen um uns herum zu sehen und zu hören? Mit Susan Schuppli, Nora M. Alter und Doreen Mende.
Das von Giulia Bruno, Daniel Eisenberg, Clio Nicastro und Ellen Rothenberg herausgegebene Heft wird dem Werk des Filmemachers und Künstlers Ingo Kratisch gewidmet sein,...
Ein Geländewagen, ist das der Krieg oder eine Landpartie mit dem Landrover.
30.07.2024 — Archiv / Schaufenster... hat jeder Rationalisierungsschub zumindest zunächst einen Geschmacksverlust zur Folge.
30.06.2024 — Archiv / Schaufenster Wie "bildlos" sind "operative Bilder"? Mit Tom Holert, Ute Holl, Katja Müller-Helle, Simon Rothöhler und Florian Sprenger
Ein Screening der im Rahmen der HaFI Residency von Franz Wanner entstandenen Filme - gemeinsam mit älteren Filmen zum Thema der Ausbeutung durch Zwangsarbeit im Nationalsozialismus und deren bis in die Gegenwart reichenden Auswirkungen.
Eine Veranstaltung im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojekts "Terms and Conditions. Die Rechtsform der Bilder".
Die Künstlerin und Forscherin Susan Schuppli (London) wird ihre Arbeit zu "Material Witness" präsentieren.
Das Projekt von Filippo Foscarini, das sich noch im Entstehen befindet, wurde teilweise im Rahmen der Harun Farocki Residency 2023 recherchiert und realisiert.
... erst ganz kurz vor dem Endspiel der Europameisterschaft konnte ich mich dem Film 'Haus' widmen...
31.05.2024 — Archiv / SchaufensterDigitalisiertes Filmmaterial, ca. 1987
30.04.2024 — Archiv / Schaufenster Ein Heft zur kuratorischen und filmischen Arbeit Laura Mulveys und Peter Wollens.
Wer entscheidet darüber, welche Bilder wann und warum in den Sozialen Medien sichtbar werden oder unsichtbar bleiben? Warum kann die Polizei ein Bild von mir machen, ich aber nicht unbedingt ein Bild von der Polizei? [...]
10.04.2024 — Rosa Mercedes / 08 Das neue künstlerische Forschungsprojekt des HaFI "Terms and Conditions. Die Rechtsform der Bilder" wird die rechtlichen und para-legalen Rahmenbedingungen untersuchen, die die Gegenwartskunst und visuelle Kultur der Gegenwart in zunehmendem Maße prägen.
Wenn das stimmt, dann nehme ich an, wird der Rest im Buch auch stimmen.
31.03.2024 — Archiv / Schaufenster “[...] als wir in einer Winternacht durch die Straßen von Tel Aviv streiften und Fremde baten, uns zu helfen, uns warm zu halten."
In seiner ersten Einzelausstellung in Berlin untersucht Franz Wanner gegenwärtige Auswirkungen der im Nationalsozialismus massenhaft praktizierten Ausbeutung durch Zwangsarbeit [...]. Franz Wanner ist Stipendiat der Harun Farocki Residency 2023/24.
"... sondern konstituiert ein neues Filmgenre zwischen der Dokumentation, dem Essay und dem Spielfilm."
27.02.2024 — Archiv / Schaufenster "KHARKIV CALLING richtet zwei Jahre nach dem russischen Angriff auf die Ukraine den Blick auf unterschiedliche Lebenswege starker emanzipierter Frauen und auf ihre Überzeugungen gegen das hereinbrechende autokratische System, das jüngst im Dezember 2023 die LGBTQIA+Bewegung als extremistisch einstufen ließ. Welche Werte und Systeme werden in der Ukraine jenseits des eigenen Lebens und Landes verteidigt?" Nächste Vorstellungen: 23., 24. und 25. Februar.
"Die Bildtechnik entwickelt eine Schubkraft bei der die Realität, so wie sie klassisch gesetzt war, auf der Strecke bleibt."
31.01.2024 — Archiv / Schaufenster Bewerbungsfrist: 31. Januar 2024
Griechenland steuert Medienberichten zufolge auf einen Staatsbankrott zu.
31.12.2023 — Archiv / Schaufenster Mit dem Band "Bottroper Protokolle" (Suhrkamp 1968) [...] prägte die Fernsehregisseurin und promovierte Schriftstellerin, engagierte Feministin und Kommunistin Erika Runge (1939–2023) den Begriff und die Praxis der Dokumentarliteratur. [...]
In ihrem Text setzt sich Natascha Sadr Haghighian mit der Dialektik des Hinsehens im deutschen strukturellen Rassismus auseinander, indem sie auf das Wie und Warum des „Nicht-Sehens“ des NSU [...] zurückkommt. [...]
„Wir versuchten, über diese Störung hinwegzukommen, indem wir die Wahrnehmung von rassistischen Strukturen zu unterdrücken lernten. Dadurch wurde auch die Entwicklung einer Gemeinsamkeit, eines Austausches über die Erfahrung von Rassismus erschwert. [...] "
Als umfassender Leitfaden für ein entscheidendes Konzept in der zeitgenössischen Kunst-, Design- und Medientheorie untersucht "Operational Images" die Auswirkungen von Maschinensehen und die Grenzen der menschlichen Handlungsfähigkeit. [...]
In California, also a man who buys sex with money makes himself criminally liable.
30.11.2023 — Archiv / Schaufenster Sizilien, 2020. In einer gottverlassenen Landschaft markiert ein plötzlicher Wetterumschwung das Ende eines erstickenden Sommers. [...]
Foscarinis Forschung konzentriert sich auf die Migration in den Grenzregionen zwischen Bosnien-Herzegowina, Serbien und Kroatien [...]
Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Duisburger Filmwoche (@duisburgerfilmwoche)
06.11.2023 — Projekte / VeranstaltungEin Roman oder Film ist doch kein Kindergarten, wo gewerbliche Liebe verströmt werden muß.
29.10.2023 — Archiv / SchaufensterFor those happening to be in Sydney in the first week of November, this might be an interesting event to attend: "Exo-Mnemonics: Memory, Media Machines. A Symposium"
24.10.2023 — Rosa Mercedes Ein Filmabend konzipiert gemeinsam mit der Theoretikerin und Filmemacherin Domietta Torlasco.
Eine Residency in Zusammenarbeit mit Artists at Risk und dem Goethe-Institut.
12.10.2023 — 2023 „Der Ausgangspunkt dieses Films ist das Verhältnis zwischen Europas Wohlstand und Afrikas Armut; Europas Zerstörung von Gesellschaften und Kulturen, und gleichzeitiger Einsatz von Christentum und Rassentheorien als Rechtfertigung einer gewaltigen Ausbeutung der Kolonialisierten.“ (SN)
"Während der Produktion von NICHT LÖSCHBARES FEUER war ich unsicher gewesen und war mir wie ein Stümper vorgekommen." (Farocki)
30.09.2023 — Archiv / SchaufensterAb Mitte September ist die Theoretikerin und Filmemacherin Domietta Torlasco für einen einmonatigen Forschungsaufenthalt am Harun Farocki Institut in Berlin.
21.09.2023 — Projekte / Forschung Eine Initiative des Kultur Ensemble Palermo, des Goethe-Instituts und des Institut Français, beide Palermo und des Harun Farocki Instituts, Berlin.
"Mehrfach hörten wir, der gewöhnliche Filmzuschauer sei ein filmischer Analphabet." (Farocki)
31.08.2023 — Archiv / Schaufenster Kein Logo bleibt ewig. Wie Farocki abkürzen, wenn alle Kisten erst einmal ausgepackt sind? Von PASCAL MASLON
Ein Text für die Duisburger Filmwoche 2021 und eine Montage von Vivien Buchhorn und Merle Kröger für das Symposium "Archival Assembly #02" im Juni 2023. Von VOLKER PANTENBURG
Schauen Sie mal einen Tag RTL PLUS und SAT 1.
31.07.2023 — Archiv / SchaufensterKommunikationsdesign in Saarbrücken, Elmshorn oder Hildesheim
30.06.2023 — Archiv / SchaufensterIch kann nur sagen, dass das Material erschoepft ist.
31.05.2023 — Archiv / Schaufenster The problem boils down to knowing how to inscribe oneself into a critical position that is likely to help one maintain a distanced relationship with these images. By DORK ZABUNYAN
“Operational” turns out to be characterized by mutual connections and interdependencies, which is why this politically motivated and complicating concept is so useful for opening up the diverse interface processes that are in use today on a planetary scale. By JAN DISTELMEYER
Eine Kooperation mit der Berliner Gazette.
Eine Veranstaltung des Farocki Forums in Zürich.
24.05.2023 — 2023 Today, the “operational image” of the smart bomb and the drone robot has been joined and partly replaced by a wide array of image and text operations, which are constantly blurring the lines between old school propaganda, visual war reporting, citizen online journalism, open source image forensics and investigative aesthetics. By TOM HOLERT
Farocki und Bitomsky bauten ihr Auto in einer Zeit, in der das Lehren und Lernen für die Kunst- und Kulturproduktion in den Varianten Agitation, Pädagogik und Didaktik eine seit der Weimarer Republik kaum gekannte Bedeutung erreichte. Von TOM HOLERT
"... bei dem beiliegenden Vorschlag habe ich auch an die Lage [der] Hersteller audiovisueller Lehrmittel gedacht."
30.04.2023 — Archiv / Schaufenster Manchmal, zum Beispiel beim Plakat für Bilder der Welt und Inschrift des Krieges haben wir eigens Fotos für das Plakat gemacht.
Falsche Anschaulichkeit, der Definition nach Kitsch.
18.03.2023 — Archiv / SchaufensterBeratungsblatt lesen!
28.02.2023 — Archiv / Schaufenster "Es geht um vier Frauen, mindestens. Eine davon fiktiv, alle anderen von dieser Fiktion infiziert."
In Zusammenarbeit mit dem Farocki Forum in Zürich und dem KINDL in Berlin.
Verbindungen in die Vergangenheit, in die Jahre 1967, 1968 oder 1969 in Berlin, Paris und anderswo, wo das ‚Händische’ in politischen Filmen – und darüber hinaus – eine Blüte zu erleben scheint. Von LAURIN HUBER
A conversation on INTRODUCTION TO THE END OF AN ARGUMENT: (INTIFADA) SPEAKING FOR ONESELF…SPEAKING FOR OTHERS… by Jayce Salloum and Elia Suleiman in 1990 that took place two months after the Russian invasion of Ukraine. There, similar essentializations, demonizing or belittling Ukrainians and denying the historical legitimacy of the Ukrainian state, justify the “special operation” that this outright imperialist war has been cloaked as. By ALAA MANSOUR and PHILIP WIDMANN
Dank einer privaten Spende können wir die Harun Farocki Residency mit der ukrainischen Filmemacherin Alina Matochkina in dem Jahr 2023 fortsetzen.
15.01.2023 — 2023Die Schönheit der dichotomischen Methode
08.01.2023 — Archiv / Schaufenster... und es war politisch sehr ernst.
31.12.2022 — Archiv / Schaufenster Frisch aus der Druckerei: Harun Farockis Texte aus den Jahren 2001 bis 2014, gleichzeitig: Band 6 der Schriftenausgabe.
Jean-Marie Straub, geboren 8. Januar 1933, gestorben 20. November 2022.
25.11.2022 — Archiv / Schaufenster Die Retrospektive erforscht das Werk des litauischen Filmemachers, Ethnologen und Archäologen, dessen Fokus auf dem Alltag inmitten des und trotz des Krieges lag.
Illustre Meinungen zu ZWISCHEN ZWEI KRIEGEN von Harun Farocki.
30.10.2022 — Archiv / SchaufensterEine Kooperation mit der Berliner Gazette.
11.10.2022 — Projekte / Veranstaltung Eine Residency in Zusammenarbeit mit Artists at Risk und dem Goethe-Institut.
"Stilleben" appelliert, die Kunst nicht etwa aus dem Diskurs um die Bildproduktion herauszunehmen, sondern sie mit Vehemenz derselben globalisierungskritischen Prüfung zu unterwerfen, wie sie für Arbeit notwendig geworden ist. Von FRIEDERIKE SIGLER
Alleinstehen und Radikalität der Wahrnehmung.
30.09.2022 — Archiv / Schaufenster And now, is there a way for me to see you beyond my own reflections upon you, in order to behold your power? An essay by KEVIN B. LEE
Mit einer Ausstellung und einer Podiumsdiskussion.
16.09.2022 — Projekte / VeranstaltungVon September 2022 bis August 2023 im Rahmen des "Ad-hoc Fellowship-Programmes" des Berliner Senats.
16.09.2022 — Residency / 2022Die Industrie schafft die Handarbeit ab – und ebenso die Augen-Arbeit.
31.08.2022 — Archiv / Schaufenster A talk about her artistic practice during the war and about the dreams of Ukrainians that she collected.
Taught To Travel ist ein von Moad Musbahi initiiertes Projekt mit Tom Holert/Harun Farocki Institut.
Präsentation des Essayfilms von Hans Carlsson, der im Rahmen seiner Harun Farocki Residency in Berlin im Winter 2021/22 entstanden ist, und ein Gespräch mit Sarat Maharaj und Doreen Mende.
Blickschule: die Grundbausteine filmischen Arbeitens, einzelne Stücke aus einem Film genauer betrachten; Einzelbild, Einstellung, montierte Sequenzen.
31.07.2022 — Archiv / Schaufenster Ein Essay von HANS CARLSSON. Siehe Beitrag auf Englisch.
Siehe Beitrag auf English.
19.07.2022 — Residency / 2020/22 Die Haltung Farockis zur Professionalität bleibt durchgängig ambivalent, und daher auch die zur eigenen Professionalität. Von ERHARD SCHÜTTPELZ
Auszüge aus einer Einführung in die Arbeiten von Harun Farocki in Bezug auf Ägypten und die arabische Region von ALI HUSSEIN AL-ADAWY.
Siehe Beitrag auf Englisch.
Eine 14-Kanal-Installation der vierten HaFI-Stipendiatin Cathy Lee Crane, die die Geschichte der westlichen Grenze zwischen den Vereinigten Staaten von Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika erforscht.
VERLÄNGERTE ÖFFNUNGSZEITEN: Do. 28. Juli von 16-19 Uhr; Di. 2. August von 13 - 17 Uhr
Allein der Umstand, dass es das Kennzeichen autoritärer und totalitärer Systeme ist, dualistische Unterscheidungen zu kultivieren oder gesetzlich vorzuschreiben, sollte ausreichen, es einfach mal konsequent mit einer um 1 höheren Diskurskomplexität zu versuchen. Von FELIX REIDENBACH
In (X)-TRACTION teilen fünf Medienkünstler*innen, darunter Cathy Lee Crane, ihre neuesten Arbeiten, in denen sie das Konzept der „Extraktion“ reflektieren (und vielleicht sogar zerstören).
CROSSING COLUMBUS (2020) und der Vorfilm ON THE LINE (2010) sind weit voneinander entfernte, aber miteinander kommunizierende Arbeiten, die das Überschreiten jener Grenzen erforschen, die das mexikanische Territorium markieren.
Präsentiert vom HaFI anlässlich der Harun Farocki Residency von Cathy Lee Crane in Berlin.
Einsendeschluss für den Open Call: 15. Juli 2022
... wissen, wie ein Film gebaut wird, ohne dass es darauf ankommt, ob man selbst einen machen will.
27.06.2022 — Archiv / SchaufensterEs wird hier etwas von dem Innovationsdruck deutlich, unter dem die "post-industrielle" Produktion steht.
31.05.2022 — Archiv / Schaufenster „Der erste Jahrgang Filmhochschule München. Tabula rasa. Eine lang gespeicherte Sentimentalität beim Filmesehen sollte verschwinden. Universitätswissen in Fetzen zerstieben. Was übrig blieb, war die eigene Arbeit und sehen, sehen, sehen.“ (Ingemo Engström)
Siehe Beitrag auf Englisch.
17.05.2022 — Rosa Mercedes / 04Beginn der Residency: 8. Juni
16.05.2022 — Residency / 2020/22"We collect these videos for future researchers and documentary filmmakers so that they could use the catalog and include these videos in their work (after coordinating the terms of use with their authors)." By DOCUDAYS UA
11.05.2022 — Rosa Mercedes / 05A project to support Ukrainians who are recording the horrors of war. By TIMOTHY SNYDER
10.05.2022 — Rosa Mercedes / 05 Die Abwesenheit des Tons ist kein zu behebender Mangel: Sie gibt zu verstehen, dass hier etwas Vergangenes zu sehen, aber nicht wieder zurückzuholen ist. Von PETER GEIMER
Spielerisch ohne jede Beliebigkeit.
30.04.2022 — Archiv / SchaufensterSiehe Beitrag auf English.
25.04.2022 — Rosa Mercedes We live with, through and by stories. We make stories alive, and they keep us alive, it's a two-way process. By MARICHKA LUKIANCHUK
Der Ukraine-Krieg ist jetzt die dritte Großkrise hintereinander (nach der sogenannten Flüchtlingskrise und der Pandemie), die aus dem Nichts zu kommen scheint. Sie kommt aber nicht aus dem Nichts, ebenso wenig wie die beiden anderen. Von MARK TERKESSIDIS
Postkarte an die WDR-Filmredaktion, August 1984
31.03.2022 — Archiv / SchaufensterWe second the statements issued by other organizations that call for the immediate release of the eleven arrested women and the suspension of the ongoing persecution of the seven already released ones.
24.03.2022 — Rosa MercedesIn dem Versuch, zur Verbreitung von Informationen über Organisationen, Initiativen, Unterstützungs- und Hilfsnetzwerke beizutragen, soll diese Linkliste bereits existierende Sammlungen ergänzen; sie wird von nun an fortlaufend erweitert und aktualisiert werden.
13.03.2022 — Rosa Mercedes / 05 Das Heft widmet sich Harun Farockis einziger Regiearbeit für das Theater.
To oppose the epistemological assaults of the current war and the rule of operational images. Rosa Mercedes 05: Invitation to contribute
"Man muss sich Bilder wünschen, die kleine Einzelheiten einer bestimmten Zeit genau wiedergeben." (Farocki)
28.02.2022 — Archiv / Schaufenster Eine Kooperation mit der Berliner Gazette.
Ein Bild ist übrigens zu wenig, man muss von allem zwei Bilder machen.
31.01.2022 — Archiv / Schaufenster Ein Einblick in die Recherche hinter Farockis Installation Vergleich über ein Drittes (2007) und deren Kinofassung Zum Vergleich (2009)
Aber lernt man Bilder machen, indem man Bilder ansieht?
21.12.2021 — Archiv / Schaufenster"Das in Angola entstandene Material reichte für einen Film nicht aus, deswegen sei Norman dann an den Tricktisch gegangen."
16.12.2021 — Rosa MercedesSiehe Beitrag auf Englisch.
Dezember 2021 — Rosa Mercedes / 03 / C Vorführung von Skip Normans ON AFRICA.
Ein Fundstück aus dem Recherchekontext zu AUGE/MASCHINE
30.11.2021 — Archiv / SchaufensterNaja, so tanzen mal schon in der Disco, dann eben Computer, na und auch mit Freunden treffen.
31.10.2021 — Archiv / Schaufenster Für die fünfte HaFI-Residency in Zusammenarbeit mit IASPIS haben wir den in Malmö lebenden Künstler, Kurator und Autor Hans Carlsson eingeladen.
Als einjähriges Projekt konzipiert, wird unser Partner Berliner Gazette vielfältige Aktivitäten initiieren, allen voran eine Textreihe und eine Konferenz.
Gegen den Film und das Fernsehen
27.09.2021 — Archiv / Schaufenster Das erste HaFI-Buch in Zusammenarbeit mit dem Wiener Verlag Synema.
Eine Online-Veranstaltung von Journal of Visual Culture und HaFI.
"Kein Schöner Archiv" dokumentiert das immaterielle kulturelle Erbe der postmigrantischen Gesellschaft.
... auf dem Gebiet der Filmforschung und der Filmwissenschaft.
31.08.2021 — Archiv / Schaufenster Unsere Kooperationspartnerinnen organisieren zum zweiten Mal das "Radical Film Network Meeting Berlin". Mit einem Beitrag von Elske Rosenfeld basierend auf dem Pamphlet HaFI 014.
Das Arsenal organisiert die erste Ausgabe vom Festival "Archival Assembly". Filmarchive und filmarchivarische Projekte, darunter HaFI, versammeln sich zum Austausch mit dem Publikum.
... daß kaum einer aus Deutschland zur Reflexion dieses Gegenstandes beiträgt.
31.07.2021 — Archiv / SchaufensterEcht Foto.
30.06.2021 — Archiv / Schaufenster Equal part powerful and moving, angry and heartbreaking, righteous and desperate, hopeless and demanding of a better future, together this polyphony posits if not an actual antidote then certainly abundant curative reflections to the disease and ways we might navigate this ongoing crisis.
Der gerade erschienene Band 5 versammelt alle in den Jahren 1986–2000 veröffentlichten Texte und bietet Einblicke in einige bahnbrechende filmische und installative Arbeiten Farockis aus dieser Zeit.
Comment commencer?
14.05.2021 — Archiv / SchaufensterUnsere Studiengruppe will Texte aus dem Bereich der politischen Ökonomie zu einem audiovisuellen Lehrprogramm ausarbeiten.
30.04.2021 — Archiv / SchaufensterSiehe Beitrag auf Englisch.
April 2021 — Rosa Mercedes / 03 / B In HaFI 014 reflektiert die Künstlerin Elske Rosenfeld ihre Lektüre der Archivmaterialien zu Farockis unrealisiert gebliebenem Film "Hard Selling" (1991) mit einem eigenen Text/Bild-Essay.
Irena, film doch einfach, wie ich einer idiotischen Einzelheit nachjage!
31.03.2021 — Archiv / Schaufenster What is highlighted in the present discussion are the possibilities offered by bringing to light not just what has been secluded but also the opportunities that emerge from revealing their structures of seclusion. It might well be worthwhile promoting a discourse such as that which has emerged around embarrassment. By DAVID DIBOSA
Über Nordvietnam werfen die USA explosives Spielzeug ab.
28.02.2021 — Archiv / Schaufenster Je häufiger Schlagworte wie „Lüge“, „Zensur“, „Freiheitsberaubung“, „Verrat“, „Gewalt“ und nicht zuletzt „Verschwörung“ dem Recht entlehnt werden, desto mehr wird eine Kultur der Selbstjustiz normalisiert. Von FELIX REIDENBACH
Siehe Beitrag auf Englisch.
Januar 2021 — Rosa Mercedes / 03 / ASiehe Beitrag auf Englisch.
Januar 2021 — Rosa Mercedes / 03 Notions of ‘regulation’ or ‘control’ meet with the long-venerated dreams of automation, to naturalise as the work of algorithms, not people. By JESS HENDERSON
Wilkommen sind Beiträge von Einzelpersonen oder Gruppen, sowohl von innerhalb als auch außerhalb der akademischen Welt, insbesondere von Aktivist*innen, Künstler*innen, Filmemacher*innen, Politiker*innen und Forscher*innen.
Verlängerte Einreichungsfrist: 15. Februar 2021
This idea, that the virus would only effect the other, someone somewhere far, collapsed in the following days. BY BASTARDPRODIGE
They ate more, took off again, and moved to the next tree. We walked with them. BY ISOBEL WOHL
Wie kommt man an die Ingenieurstudenten 'ran?
02.01.2021 — Archiv / SchaufensterEs gibt ein besonderes visuelles Gedächtnis...
22.12.2020 — Archiv / Schaufenster... eine Form zu finden, in der man mir kaum noch das Filmemachen verbieten kann...
28.11.2020 — Archiv / SchaufensterPublikationen des HaFI in koreanischer und türkischer Sprache
16.11.2020 — Projekte / Publikation However, it’s okay to have Game Night once in a while, because it allows us to socialize. Using wrinkles to toggle dry light. By DEATH CLASS
Ein Heft zur Entstehungsgeschichte von BILDER DER WELT UND INSCHRIFT DES KRIEGES (1988).
Veröffentlichung in Kürze und bereits bei Motto Books bestellbar.
Die Berliner Gazette organisiert die Winterschule "Silent Works" und untersucht Möglichkeiten, 'die Schule' nach dem Vorbild 'der Fabrik' neu zu erfinden.
... regarding aerial reconnaisance photographs of Auschwitz-Birkenau taken during World War II.
30.10.2020 — Archiv / Schaufenster The production of knowledge, fake news, has no source, no center. There is no author. By VLADIMIR MILADINOVIĆ and STEPHENIE YOUNG
Post vom "Institut für Wissenschaftlichen Film" Göttingen.
30.09.2020 — Archiv / Schaufenster “The game on TV is Tom and Jerry, the game in the EU is refugees and the police.” By NIKA AUTOR
The current crisis is making many of us increasingly amenable to other forms of more mundane automation. By JOEL McKIM
Mit einer Spende könnt Ihr unsere Arbeit an der englischsprachigen Autobiographie unterstützen.
15.09.2020 — Über uns / Unterstützung Die Universität Bielefeld ermöglicht die weitere Produktion von Preview-Filmen aus der Filmografie Harun Farockis.
Der Open Call läuft bis zum 25 September 2020.
Eine Podiumsdiskussion über Berlin vs. Amazon und das Projekt "Silent Works" von der Berliner Gazette in Partnerschaft mit HaFI.
Teilnahme des HaFI mit einem Panel, das Farocki und seiner Zusammenarbeit mit dem WDR gewidmet ist.
Wie können, wie sollen diese Bilder betrachtet werden? Und wie verunsichern sie den zeitgenössischen Blick?
If we have reason to panic, what do we do with it, where do we go? Again, how do we get out of here? By DANIEL A. BARBER
bald hatte ich mein auge geschult und es gab mehr zu sehen.
31.08.2020 — Archiv / Schaufenster More people are having powerful dreams that get their attention than in typical times. By JORDAN BASEMAN
We know that their echoes will continue reverberating in the system’s cracks, each time becoming louder and more visible. By ARTS CATALYST
Bring it on (bring it all up) say the cards, and let everything bleed ... By PLASTIQUE FANTASTIQUE
Remains of magnolias blown away/Branches fall. Power out. By ALEXANDRA DÉLANO ALONSO
There is something visceral about the refusal to place a protective barrier across the mouth and nose, and to do so in the name of “freedom” or “just because.” By KIMBERLY JUANITA BROWN
The kind of hope that I will speak of here is immanent, yet precisely as the immanent force of finitude. By JOHN PAUL RICCO
Mir fällt nichts mehr ein.
16.07.2020 — Archiv / Schaufenster The psychology of finite resources can only exist under the conditions of oppression, so let's burn down the master’s house and its tools. By JANINE FRANCOIS
It is remarkable how much we can discover in our immediate spaces when our attention has not been captured by the constant haste of our responsibilities. By EDINSON ARROYO
Ein 'Stadtmagazin' programmiert die Kinos, Theater, Ausstellungen einer Stadt, schließlich auch Radio und Fernsehen.
30.06.2020 — Archiv / Schaufenster I see ghost bodies that are trapped into an unattainable time-space of which the image’s virtuality reinforces the feeling. By VANESSA CIMORELLI
Burdened with a doubtful reputation, the practice and attitude of escapism may eventually prove to hold an adequate response to the dire realities of the present and the time to come. By TOM HOLERT
For the art school to survive, let alone thrive, we will have to adjust not only our tactics for working and teaching, but also for industrial action. By JULIET JACQUES
We read Arendt’s words as an undeniable exhortation to what may be may transpire when the economic and social crisis exacerbated by Covid-19 soon manifests in full. By LUIS FEDUCHI
The whole operation appears intrinsically flawed, reflecting a collective colour-blind attitude that has become particularly visible in light of recent events. By ALESSANDRA FERRINI
The transient nature of knowledge production today, whether in the solution-averse casualised university or the history-averse design program, is a matter of its exacerbating devaluation. By BAHAR NOORIZADEH
The more piercingly the crisis sirens howl, the greater the hunger for dedicated emergency workers, determined people of action and indomitable freedom fighters. By ULRICH BRÖCKLING
The world sleeps, the axes change. The world wakes up, and the sun falls on empty streets. By ANDREAS PHILIPPOPOULOS-MIHALOPOULOS
How can we create work from within these imposed conditions and reflect on them at the same time? By PIL AND GALIA KOLLECTIV
If we can collectively grasp this narrative, kick them out as soon as possible we can have it all!!!! By HANA NOORALI and LYNTON TALBOT
I couldn’t help but question, if bringing our bodies together in this way plays into the logic of resilience measures the British government has come to calculate as necessary collateral damage for the UK economy to start again? By HELENE KAZAN
In its new blanket use, it points to medical conditions, chronic illnesses and disabilities that, in combination with age, we are told, are the real factors determining the death of thousands of people from the virus. By ELISA ADAMI
Farocki als Statist in Jean Chapots Film, gedreht im März/April 1966 in Berlin.
29.05.2020 — Archiv / Schaufenster Social proximity at an ideological level may, thanks to those who must necessarily remain physically proximate in medical and care situations, protect people by enabling physical distance. By DEAN KENNING
Die experimentelle Filmemacherin Cathy Lee Crane (U.S.A.) ist die vierte Stipendiatin der Harun Farocki Residency.
Ein Dossier mit Dokumenten und Bildern zum “Gefängnisbilder”-Komplex aus dem HaFI-Archiv, zusammengestellt vom HaFI.
Die Ausgabe #109 Navigation Beyond Vision II des e-flux journal ist jetzt online:
Hidden curricula, nudging regimes, governmentalities—they are coming to the fore now, accruing obscene visibility in a big stand-off between liberal individualism and uniformizing state rule. By TOM HOLERT
Alongside these ‘necro-visualisations’ of human tragedy, the concept of the model cuts across the public imagination as a harbinger of what might be and what was. By TOM CORBY
Comparing the corona-phenomena to previous epidemic occurrences allows us to gain a grain of understanding and to make sense of the void, of absent bodies. By ANTOINE SIMEAO SCHALK
The ‘great withdrawal’ has made the circulations that make up subject-object relations almost brutally concrete. By LINA HAKIM
The mines are exploited and emptied. There is a lacuna—left as a poisonous gift of modernity. Debris next to a village. Next to my village. By VINIT AGARWAL
Those resistant to the idea of sortition as a substitute for election are often surprised when it is made clear to them that the use of random selection is a standard and reliable practice in many representative democracies. By LUIS FEDUCHI
Window Poster # 1 + Colouring-in Version, May 2020. Poster designed by JAMES SMITH
Calling the hospitals by the person epitomising modern nursing was not a simple misnomer but a poor attempt at dressing up a wolf bred by austerity in the clothes of a sheep versed in historical knowledge. By JELENA STOJKOVIC
Our own cells split the foreign intruder, allowing it to contaminate our body, turning ourselves into our own evil twins. By LANA LIN and H. LAN THAO LAM
It turns out that Seligman had chronicled the psychic wounds of colonialism, revealing a political order fundamentally at odds with Britain’s self-understanding. By MARGARETA KERN
They have recorded the song in Zulu, each vocalist recording in their own home and supplying these voice-messages to be incorporated into this new rendition of the song. By PHILIP MILLER
"Once the bats were trapped, the researchers took blood and saliva samples, as well as fecal swabs." By TOM HOLERT
The emergency measures are rules of composition. By DAVE BEECH
Really: that brachiosaurus-sized crane puts time into perspective, making more tangible the way the world may have looked when it teemed with life at that scale. By SARA BLAYLOCK
Wir bedanken uns sehr herzlich bei allen unseren Unterstützerinnen und Unterstützern !
Appropriating the simplicity of play, it seems, might come with consequences. By ERAY ÇAYLI
Die vorherrschende Stille macht diese Art des Teilens spürbar; die Atmosphäre ist reif mit ihr, und glaube mir, kein Gespenst verfolgt sie. Von YVE LOMAX
05.05.2020 — Rosa Mercedes / 02 Die Verwirrung und Turbulenzen von COVID: Das ist der Ort, an wir uns jetzt alle befinden. Es ist der erste Satz der Sonate, gravierend. PATRICIA R. ZIMMERMANN
Als Gesellschaft, die irgendwie keiner anderen ähnelt, stellt sich die Frage: Was bedeutet es, über das Leben anderer nachzudenken? Von ANDREA LUKA ZIMMERMAN
Es ist nichts "Kreatives" daran, wenn man ständig dazu aufgefordert wird, sich toxischen Umgebungen anzupassen. Von ALEXANDRA PIRICI
The non-human futures of the SARS-CoV-2 virus will not be written to be stored in the digital archive. Its trans-species assemblage will have had vectors that are imperceptible to us today. By AMIT S. RAI
Ich sehe meine trockenen Hände, so sauber wie nie zuvor. Und ich sehe Angst in einer Handvoll Desinfektionsmittel. Ein Brief aus Warschau. Von KASIA BOJARSKA
We would be very interested in getting this stock from you. Please let us know if it is still available.
30.04.2020 — Archiv / Schaufenster We, survivors, were born for this crisis. By OREET ASHERY
Im April 2020 kam es in den gesamten USA zu gut orchestrierten kleinen Protesten. Diese Versammlungen der amerikanischen Rechten wurden von den reichsten Spendern der US-amerikanischen Republikanischen Partei bezahlt und verlangten die "Wiedereröffnung der Wirtschaft", wie sie es nennen. Von JOSHUA SIMON
Die Topik der Verschränkung/Verstrickung (entanglement) breitet sich zunehmend im Diskurs aus. Hat der Begriff in der gegenwärtigen transitorischen Phase der sozialen Distanzierung, in der Vermischung, Kontakt und Nähe zum Anathema geworden sind, neue Bedeutungen angenommen? Von ERIC C. H. DE BRUYN
"Das ist keine Verschwörung – aber vielleicht ein Zeichen dafür, dass es Zeit für etwas Neues ist" (Microsoft Sam)
I lift one side of the headphones away from my left ear dispelling the patch of workplace that has been mapped onto the kitchen table for the last hour or so. By JON THOMSON and ALISON CRAIGHEAD
Biocontainment suits, biological hoods, and isolation tents create physical separation, but allow for visual access, between the infected and the hygienic. By SHANNON MATTERN
"So viele unterschiedliche Schwarze-Schwan-Krisen prallen aufeinander und bilden eine klebrige, ununterscheidbare Masse. Es ist nicht mehr ganz so klar, wie man das alles in Ordnung bringen könnte." Von TOM HOLERT
Eine kleine Auswahl von Texten der außergewöhnlichen Filmkritikerin und Übersetzerin Frieda Grafe; dazu eine Laudatio von Harun Farocki.
Is the sender genuinely asking me if I am well or safe or healthy? By DANAH ABDULLA
22.04.2020 — Rosa Mercedes / 02 By a pupil at The Meadows Primary School, Lincoln, with RUTH EWAN
Die Auswahl der Überschriften und des Bildmaterials spiegelt den redaktionellen und nationalen Kontext der jeweiligen Zeitschrift wider.
He was let down by both governments… By JORDAN McKENZIE
"Sie trägt einen Laborkittel und eine Gesichtsmaske und sagt in einem möglichst sanften Ton, dass sie im Begriff ist, einen Nasenabstrich zu machen, um auf das Virus zu testen. Das ist beängstigend und beruhigend zugleich." Von TOM HOLERT
(...) how and where am i supposed to read the nuances by which I understand the world (...) By TERESA CISNEROS
The background and experience from which the new instructional visuals on the coronavirus crisis are being produced, inform the reduction guided by notions of didactic efficiency. By TOM HOLERT
Die Industrie tut alles, um uns davon zu überzeugen, mehr Medien mit höherer Bandbreite zu konsumieren, und Regierungen auf der ganzen Welt machen mit. Von LAURA U. MARKS
In der Corona-Triage treffen die Temporalität der Feldchirurgie und die asymmetrische Chronopolitik von Alterskohorte und Klassenzugehörigkeit in einer neuartigen Konstellation aufeinander. Von TOM HOLERT
Der Designer Christian Lässer kann anschaulich machen, wie das Thema nach und nach von der Zeitung Besitz ergriffen hat, bis zur weitgehenden Monopolisierung der redaktionellen Inhalte zum heutigen Zeitpunkt.
Die Schwierigkeit, „offen“ in einer Videokonferenz zu diskutieren, wird so offen, wie es eben (nicht) geht, in einer Videokonferenz diskutiert. Von JAN DISTELMEYER
Wie könnten wir ein Leben leben und eine Gesellschaft organisieren, die jeweils über Bildschirme zu anderen gelangen, ausgehend von häuslichen Räumen wie dem Wohnzimmer, der Küche, dem Balkon oder der Veranda? Von DOREEN MENDE
Je länger die Kontaktminimierungen und Ausgangssperren andauern, desto mehr werden sich die Leute der Grenzen der audiovisuellen Konnektivität bewusst. Von TOM HOLERT
Die Coronakrise-Titelbilder der Libération, beginnend mit der Ausgabe vom 23. Januar. Vom 9. März bis ... sollte es kein anderes Titelthema geben.
Das Bild der V-förmigen Rezession, ein plötzlicher tiefer Fall, gefolgt von einem schnellen Anstieg – für einige wenige hat es die Qualität einer Analogie, der Analogie mit dem V-ictory-Zeichen. Von TOM HOLERT
Kann das „künstlerische, politische oder existenzielle Experimentieren“ dem aktiven Pol zugeschlagen und zur Bedingung der Befreiung einer „perversen Instrumentalisierung“ von lebendiger Subjektivität erklärt werden? Von SABETH BUCHMANN
Sollen wir nicht auch dem Hund seine natürlichen Regungen lassen?
31.03.2020 — Archiv / Schaufenster "In einem beispiellosen Akt der Unterstützung begannen viele Menschen, Masken herzustellen, nicht nur für die Krankenhäuser, sondern für alle." Von TOM HOLERT
Wenn irgendetwas als Hauptverantwortlicher für die rasche Ausbreitung des COVID-19-Virus, das die Erde mit scheinbar beispielloser Geschwindigkeit umkreist, kandidieren würde, dann hätte das Flugzeug mit Düsenantrieb gute Chancen. Von VANESSA SCHWARTZ
Heute: das Titelblatt von Le Petit Journal vom 19. Februar 1911 zur "Pest" des Winters 1910/1911 in der Mandschurei.
Jede Krise hat eine Geschichte. Diese also auch. Von MARK TERKESSIDIS
Seiten einer mehrteiligen Bildreportage über die Cholera im Hamburg im Sommer/Herbst des Jahres 1892 in The Illustrated London News.
Kompromittiert und verstrickt wie wir sind, versuchen wir weiterzumachen und Heteronomie in Schattierungen von Autonomie umzumünzen. Von SVEN LÜTTICKEN
Erste Lieferung: eine Bildreportage zur Cholera in Neapel im Jahr 1884 aus The Illustrated London News.
Unterhalb der aktuellen Debatten über die "Kosten" von Ausgangssperren und sozialer Distanzierung, unterhalb von Trumpistischen Zurückweisungen medizinisch-wissenschaftlicher Maßnahmen (in seinem Versuch, die gesundheitliche Katastrophe der Pandemie vom "Problem" der ökonomischen Repression und des Wachstums zu entkoppeln) lauert die bösartigste Vision/Version eines "therapeutischen Nihilismus". Von TOM HOLERT
Die Nachrichten des vergangenen Wochenendes über die 65 kubanischen Ärzte, Krankenschwestern und Techniker, die auf dem Mailänder Flughafen eintrafen, um den Kampf des italienischen Gesundheitssystems gegen das Coronavirus zu unterstützen, setzen Castros medizinischen Internationalismus fort. Von TOM HOLERT
Vielleicht sollte das Livestreaming auf das Nötigste beschränkt werden: auf Tutorials im Gesundheitssystem, auf Tele-Meetings von Erkrankten mit ihren Angehörigen, auf nichtkommerzielle Online-Kurse in den neuen dezentrierten Schulen und Universitäten. Von TOM HOLERT
Was, wenn die Situation eine schockartige Steigerung der Wahrnehmbarkeit der globalen Krisen-Schichtung ermöglicht - und zwar als gigantische Korrektur des kollektiven Sensoriums? Von TOM HOLERT
Zu den verwirrendsten Attributen, die sich in der Krise in den Vordergrund des Sprachgebrauchs und des diskursiven Framings geschoben haben, gehören "distanziert" und "fern". Von TOM HOLERT
Es sind die Hoffnungsträger der gegenwärtigen Situation (und jedes vergleichbaren, durch eine Epidemie verursachten Ausnahmezustands): die statistischen und epidemiologischen Wissenschaften, die ein solches Geschehen am Computer modellieren. By TOM HOLERT
Das Foto der schlafenden Krankenschwester Elena Pagliarini, aufgenommen vergangene Woche am Ende einer ihrer Schichten um 6 Uhr in der Notaufnahme des Krankenhaus von Cremona, einem besonders schwer von der Epidemie betroffenen Ort in der Lombardei. Von TOM HOLERT
By now, as to be expected from a news situation as engrossing as this one, the compulsion to reach an (or even the image) of the pandemic (if not the world history of pandemics), is tantamount... By TOM HOLERT
Marxist biologist Rob Wallace, founder of Structural One Health [...] renders – vividly and frighentingly – the broader context of the coronavirus crisis...
Pëtr Kropotkin's anarchist-anti-capitalist-commonist-animalist notion of "mutual aid" has been gaining traction for a while already.
An insightful contribution by Andreas Philippopoulos-Mihalopoulos on the socio-ethical dimensions of the crisis...
15.03.2020 — Rosa Mercedes / 02 Among the countless troubling aspects of the Covid-19 crisis is the liberating effect it has on AI-based surveillance technologies and policies. By TOM HOLERT
As the Coronavirus crisis is evolving, it becomes harder to tell what kind of image the most publicised image of/on the crisis is exactly... By TOM HOLERT
Angela Mitropoulos' article "Against Quarantine" is an important intervention in the debate around the COVID-19 crisis...
in der Jury: Sartre, Foucault, Buñuel und Sarraute.
29.02.2020 — Archiv / Schaufenster Das Screening ist Teil der Reihe #Forum 50 der Berlinale.
Eine Liste der bisherigen Digitalisierungen aus dem Bestand des HaFI
31.01.2020 — Archiv / Schaufenster Screening einer dreiteiligen WDR-Sendung zum „Anderen Kino“ (1969) unter anderem mit Harun Farocki.
In dem Film kommen Dreharbeiten vor, aber sie kommen so vor, wie in einem Bericht aus Bonn eine Schulklasse vorkommt, wenns um eine schulpolitische Frage geht.
31.12.2019 — Archiv / SchaufensterEin Porträt und ein Gruppenporträt von Gérard Courant, Juli 1988.
30.11.2019 — Archiv / Schaufenster Die erste Präsentation des unvollendeten Films HARD SELLING von Harun Farocki aus dem HaFI-Archivbestand.
Ihr könnt jetzt den Druck der Schriftenausgabe Farockis durch eine Spende unterstützen.
Fotos von Carlos Bustamante aus dem November 2005
31.10.2019 — Archiv / SchaufensterFilme von Leuten, die lesen und schreiben können!
27.09.2019 — Archiv / Schaufenster... das Bild und das Wort, je für sich und in Entgegensetzung.
31.08.2019 — Archiv / Schaufenster Das “Öffentliche Sichtung”-Screening wird mit einem von Stefan Pethke kuratierten Programm fortgesetzt.
Das Heft ist dem WDR-Redakteur Werner Dütsch (1939-2018) gewidmet, der zahlreiche Filme von Harun Farocki produzierte.
Jetzt erschienen: Harun Farockis Texte von 1976 bis 1985, Band 4 der Schriftenausgabe.
Eine Aufhebung von Schuß/Gegenschuß ist der Kinokuss.
30.07.2019 — Archiv / SchaufensterZufalls-Dekompositionen und Mischlichter, die ins Objektiv fallen.
30.06.2019 — Archiv / Schaufenster Premiere des Films und im Vorprogramm ein Fundstück aus dem Archiv des Harun Farocki Instituts.
Die aktuelle Ausgabe Nr. 101 über„Navigation Beyond Vision“ ist jetzt online.
Die Videodokumentation ist ab jetzt online!
27.05.2019 — Projekte / VeranstaltungEinzelsendungen: [...] verschiedene Verfahren, extrem unterschiedliche Gegenstände, Autoren verschiedenen Temperaments.
26.05.2019 — Archiv / SchaufensterWas können Archive für die heutige Gesellschaft leisten? Wie werden historische Wirklichkeiten in gegenwärtige Erzählungen übersetzt? Lässt sich Entwicklung archivieren?
07.05.2019 — Projekte / VeranstaltungGegen das Kino, gegen die Kultur
30.04.2019 — Archiv / Schaufenster Wilds erster längerer Film begibt sich zwischen die Fronten der philippinischen Revolution der 1980er-Jahre (...).
1977 machen sich Ingemo Engström und Gerhard Theuring auf eine Reise durch Frankreich. Sie folgen der Fluchtbewegung der deutschen Emigration in Frankreich 1940/41.
Wir sind seit 2017 eine der teilnehmenden Institutionen an Archive Außer Sich. Einen vollständigen Überblick zu unseren Aktivitäten bietet die vor kurzem veröffentlichten Projekt-Website.
24.04.2019 — Projekte / Veranstaltung Im Mittelpunkt des Radical Film Network Meeting Berlin stehen künstlerisch/gestalterische und politisch/ethische Fragen der globalen radikalen Filmkulturen, sowie des Videoaktivismus.
Texte und Dokumente zum Produktionskontext des "Westdeutschen Rundfunk", Köln
Ein Auszug aus dem Programmheft. "Szenen aus Deutschland"
22.03.2019 — Archiv / Schaufenster Navigation beginnt, wo die Landkarte endet (...).
Der Film weicht von der klassischen ethnographischen Arbeit ab und vollzieht eine mehrfache mediale Übersetzung (...).
Textauszüge.
25.02.2019 — Residency / 2018unregelmäßig, nicht regellos
21.02.2019 — Archiv / Schaufenster Willkommen sind Beiträge von Einzelpersonen und Gemeinschaften innerhalb und außerhalb der Wissenschaft, von Künstlern, Aktivisten, Filmemachern, Forschern und Wissenschaftlern und anderen [...]
In der Maisendung von KINO 81 präsentiert Ihnen die Zeitschrift FILMKRITIK – Stille.
12.01.2019 — Archiv / Schaufenster Der Film porträtiert vier Frauen im Niger, die in einem „Hof“ eingeschlossen sind. Sie entwickeln aber mikroökonomische Strategien, mit der Außenwelt Beziehungen einzugehen [...].
Im Dezember 2018 haben wir die dreijährige Existenz des HaFI zusammen mit den Freundinnen und Freunden, der Farocki-Familie und unseren Projektpartnerinnen und Projektpartnern gefeiert...
... damit wir Dir einen ordentlichen Empfang bereiten können.
07.12.2018 — Archiv / SchaufensterDrei Tage im Mai 1980.
17.11.2018 — Archiv / SchaufensterIn seiner Präsentation "Harun Farocki As A Method", Ali Hussein Al Adawy stellt die Ergebnisse seiner Forschung vor, in der er die Methoden Harun Farockis […]
25.10.2018 — Residency / 2018 Eine Filmvorführung mit Ali Hussein Al Adawy, dem dritten Stipendiaten der Harun Farocki-Residency.
Eine Kooperationsveranstaltung mit HaFI.
23.10.2018 — Projekte / VeranstaltungJe länger die Geschichte geht, desto mehr Marken trägt die Oberfläche der Erde.
18.10.2018 — Archiv / SchaufensterEine Pflicht der Arbeiterklasse, solchen Sachen auf den Grund zu gehen.
30.09.2018 — Archiv / Schaufenster Jetzt erschienen: Harun Farockis Texte von 1964 bis 1975, Band 3 der Schriftenausgabe.
Godard reist nicht mehr in ferne Länder, seine Kamera darf nicht einmal mehr viel mit dem Auto herumfahren.
Ab Anfang September begrüßen wir Ali Hussein Al Adawy als dritten Stipendiaten der Harun Farocki Residency in Berlin.
31.08.2018 — Residency / 2018Schreiben über Film und das Machen von Filmen.
30.08.2018 — Archiv / Schaufenster Der Film, der Spielszenen und historisches Material kombiniert, widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Levantkade (...)
Arbeit darstellen um zu zeigen, dass sie überflüssig ist.
23.07.2018 — Archiv / Schaufenster Jetzt als PDF online verfügbar.
Gezeigt wird bei dieser Gelegenheit ein Fundstück aus Farockis Nachlass.
02.07.2018 — Projekte / Veranstaltung Ein Film über die Gerichtsverhandlung gegen die ‚Plowshares Eight‘, acht Angehörige der christlichen Friedensbewegung in den USA, die in einer Rüstungsfabrik einen Nuklearsprengkopf zerhämmert hatten.
Im Rahmen von "Edit Film Culture!" erscheint das letzte unveröffentlichte Heft Filmkritik Nr. 335–336, Nov.-Dez. 1984 und wird im Gespräch mit Jürgen Ebert vorgestellt.
30.06.2018 — Projekte / Veranstaltung Mit gut 33 Jahren Verspätung erscheint nun das letzte unveröffentlichte Heft Filmkritik Nr. 335–336, Nov.-Dez. 1984. Diese Ausgabe ist dem Filmemacher Emile de Antonio gewidmet.
Ein Rap – ein Sprechgesang in Bildern und Tönen.
30.06.2018 — Archiv / SchaufensterEin Denken und Sprechen, das aus der Anschauung der Filme komme.
31.05.2018 — Archiv / Schaufenster Nightshift beschäftigte sich mit der Arbeit von Frauen im Verhältnis zu Politik, Film, Begehren und Gesellschaft.
Filmentwurf ZWEI SCHWESTERN. Später wurde der Spielfilm BETROGEN daraus.
30.04.2018 — Archiv / Schaufenster Eine Wiederveröffentlichung der Jahresinhaltsverzeichnisse 1975 bis 1983. Das Inhaltsverzeichnis 1984 wurde für dieses Heft erstellt.
Zusammenarbeiten wie Landwirtschaft und Industrie, oder wie Schwerindustrie und Leichtindustrie.
30.03.2018 — Archiv / Schaufenster Die Titel von Skip Normans Filmen erzählen vom Kampf um eine afroamerikanische Identität in einer restlos von Weißen geprägten Welt [...]
kinder die das böse und die schlechtigkeit anzieht
10.02.2018 — Archiv / Schaufenster"der rahmen um die bilder, um die bilder als bilder sichtbar zu machen."
22.01.2018 — Archiv / SchaufensterDie erste Ausgabe des online Journals Rosa Mercedes. Eine Audio-Reise mit Marianna Maruyama durch die Farocki Now Akademie in Berlin
09.01.2018 — Rosa Mercedes / 01Powerful organizing tools that should be seen in every community impacted by the prison industrial complex.
30.12.2017 — Archiv / Schaufenster Logik des Gefühls: Ein Liebeskranker, für den es nichts mehr darzustellen gibt
Im Druck: Eine Neuausgabe von Kaja Silvermans und Harun Farockis "Von Godard sprechen", Band 2 der Schriftenausgabe.
Zwei Archivfunde von 1969: ANLEITUNG, POLIZISTEN DEN HELM ABZUREISSEN und OHNE TITEL ODER: NIXON KOMMT NACH BERLIN
30.11.2017 — Archiv / SchaufensterDas HaFI zeigt den Film PROFESSION: DOCUMENTARIST. Anschließend Gespräch mit Shirin Barghnavard und Constanze Ruhm.
07.11.2017 — Residency / 2017"Kommen Sie etwas näher, wir bevorzugen die leisen Töne."
31.10.2017 — Archiv / SchaufensterIm Rahmen der "Farocki Now" Akademie veranstaltet die UdK Berlin ein LARP. Es sind noch Rollen zu vergeben. Anmeldung erforderlich.
17.10.2017 — Projekte / VeranstaltungFür die zweite Harun Farocki Residency haben wir die iranische Filmemacherin und Cutterin Shirin Barghnavard für drei Monate nach Berlin eingeladen.
11.10.2017 — Residency / 2017Die Industriegeschichte, die Arbeit, die Fotografie.
30.09.2017 — Archiv / Schaufenster Ein Forum für Workshops, Präsentationen und Debatten, die Arbeit und Denken Harun Farockis für die Gegenwart erschließen, neu kontextualisieren und produktiv machen.
Jetzt erschienen: Harun Farockis "Fragment einer Autobiographie", Auftakt einer mehrbändigen Schriftenausgabe.
Auftakt zur Retrospektive der Kino- und Fernseharbeiten Farockis im Kino Arsenal.
Von "A wie Adorno" bis "Z wie Zidane" – ein ABC zum Essayfilm sowie ein kurzer wiederveröffentlichter Text Farockis von 1987.
Eine Auswahl von Materialien zu "Etwas wird sichtbar", die durch einen Kommentar des HaFI eingeleitet werden.
„Ein Bild wie von ERRO“. Eine Seite aus dem Drehbuch „Die Befreiung“.
31.08.2017 — Archiv / Schaufenster"Dieser Film wird realisiert, ohne dass es von irgendeiner Stelle einen Auftrag gibt, keine Prämie und keine Förderung." (HaF über "Zwischen zwei Kriegen")
01.07.2017 — Archiv / Schaufenster Politisches Engagement, Forschungsdrang und Ausdauer. Ein Film von Ogawa Productions.
Fabrik und Familie als Orte der Ausbeutung, die es nicht nur zu interpretieren, sondern zu verändern gilt.
Der Dokumentarfilmer Gerhard Benedikt Friedl beschreibt die Methode von Helmut Färbers Filmseminaren.
Zu Helmut Färbers 80. Geburtstag am 26. April 2017 sind einige Texte erschienen
26.04.2017 — Projekte / Forschung "Rocinante" (GB, 1986) ist ein mythologisches Roadmovie, eine Squatter- und Hackerstory.
Für das Londoner „Essay Film Festival“ hat Volker Pantenburg vier Sendungen des WDR sowie zwei Filme Peter Nestlers ausgewählt
Kevin B. Lee über Farockis Aufruf "What Ought to Be Done".
23.02.2017 — Residency / 2016Siehe Beitrag auf Englisch
16.02.2017 — Projekte / VeranstaltungAndreas Busche schreibt in dem Beitrag „Medienkritik mit Transformers“ über Kevin B. Lee’s „desktop documentaries“ als kritische Bild-Praxis.
06.02.2017 — Residency / 2016Siehe Beitrag auf Englisch
31.01.2017 — Residency / 2016Ein Beitrag auf Englisch über die Veranstaltung existiert bereit. Film stills (c) Melina Pafundi
21.01.2017 — Residency / 2016 Harun Farocki sah den Film 1971 bei der Hamburger Filmschau. In den darauffolgenden Jahren arbeitete er eng mit Engström zusammen.
Kevin B. Lee wird eine „light-typing lecture“ realisieren.
06.01.2017 — Residency / 2016Das Blog zur HaFI-Residency veröffentlicht unmittelbar und informell Erfahrungen der HaFI-Residents.
06.01.2017 — Residency / 2016In der Süddeutschen Zeitung Artikel zu Video-Essayisten bezeichnet Philipp Bovermann Kevin B. Lee als „einen der Pioniere des Genres“ („Superstars der Filmkritik. Video-Essayisten – Gute Filme teilen sich mit“, veröffentlicht am 4.1.2017).
06.01.2017 — Residency / 2016Weitere Archiv-Dokumente, die nach der Veröffentlichung von HaFI 003 sichtbar wurden.
30.11.2016 — Projekte / ForschungAb Mitte Dezember 2016 wird Kevin B. Lee der erste Gast der Harun Farocki Residency sein.
30.11.2016 — Residency / 2016Siehe Beitrag auf Englisch.
30.11.2016 — Projekte / Forschung Briefe zwischen Harun Farocki, Peter Weiss und dem WDR: Ein Einblick in die die Produktionsgeschichte von "Zur Ansicht: Peter Weiss".
Den 100. Geburtstag von Peter Weiss am 8. November 2016 nahm das Harun Farocki Institut zum Anlass, einen genaueren Blick auf Farockis WDR-Sendung „Zur Ansicht: Peter Weiss“ zu werfen.
08.11.2016 — Projekte / ForschungStadtführung von Julia Lazarus gefolgt von einem Screening und einem Gespräch mit Carles Guerra und Bert Rebhandl.
01.11.2016 — Projekte / VeranstaltungDas Augustheft 1975 der Zeitschrift Filmkritik – Thema: Leben und Arbeiten innerhalb und außerhalb der Fernsehanstalten – bildet in vielerlei Hinsicht einen wichtigen Hintergrund zu Farockis Arbeitspapier „Was getan werden soll“.
25.10.2016 — Projekte / ForschungWir waren Vereinzelte und gleichzeitig von einer Totalität umfangen*
12.10.2016 — Projekte / VeranstaltungEine Email von Werner Dütsch als Reaktion auf „Was getan werden soll“:
15.09.2016 — Projekte / Forschung‘What is navigation?’ fragt das Curatorial-Seminar 2016/17 des CCC Research-Based Master Programms
05.09.2016 — Projekte / Forschung"[E]ine zumindest partielle Enteignung des Fernsehens"
01.09.2016 — Projekte / ForschungVeranstaltet vom HaFI als Teil der „Harun Farocki-Retrospektive“
30.08.2016 — Projekte / Veranstaltung Ein Aufruf Farockis von 1975/76, ein Kommentar von Tom Holert, Doreen Mende und Volker Pantenburg sowie ein Brief von Peter Nestler.
Erstes Sichtbarwerden des Harun Farocki Instituts bei der Berlinale 2016. Ein Graffiti von Harun Farocki.
Material zur Untersuchung der Gegenwart, zukünftig der Vergangenheit. Ein Eindruck aus dem Archiv des Farocki Instituts.